“Aachen Shield” erreicht Serienreife

Bis zu 1.500 “Faceshields” pro Tag können mittlerweile am Institut für Kunststoffverarbeitung der RWTH Aachen im Spritzguss-Verfahren produziert werden.
Die Gesichtsschilde wurden im Rahmen der Initiative “fightcorona.ac” als Behelfsvisiere für medizinisches Personal entwickelt, getestet, optimiert und in Serienreife gebracht. Insbesondere dem Engagement der Startups “Laserkatze” und “nevisQ” ist die schnelle Entwicklung innerhalb von 2 Wochen zu verdanken, um den Anforderungen des medizinischen Personals zu genügen.
Das “Aachen Shield” ist mittlerweile auch an Krankenhäuser und Arztpraxen der Region geliefert worden.